Die Corona-Pandemie wäre die ideale Krise gewesen, um die Digitalisierung des öffentlichen Raums wirklich voranzutreiben – davon ist Robert Krimmer, ehemaliger Professor für eGovernance, überzeugt.

Als Gast in dieser Episode des Digital-Strategen erklärt er, welche Vorteile es hat, wenn Wirtschaft und Alltagsleben so gestalten sind, dass sie nicht von physischen Elementen ausgebremst werden. Du erfährst dabei, wie Staat, Bürger und Unternehmer:innen von einer ganzheitlichen Digitalisierungsstrategie profitieren, dass richtig verstandene Transparenz nie bedrohlich, sondern immer hilfreich ist und wie man das verloren gegangene Vertrauen der Bevölkerung wiederherstellen kann.

Im Gespräch mit Mario Eckmaier geht es auch darum,

  • was die zwei wichtigsten Voraussetzungen für die Schaffung einer digitalen Gesellschaft sind,
  • wie man Datenschutz und Digitalisierung unter einen Hut bringt,
  • was hinter der Tigersprung-Initiative steckt,
  • unter welchen Bedingungen der Staat Fehler machen darf,
  • welches Desaster das Prinzip des One-to-One-Marketings angerichtet hat,
  • ob der Digital Service Act die europäische Demokratie noch retten kann,
  • dass der estnische Nachwuchs bereits im Kindergarten mit Robotern spielt,
  • was Spotify der guten alten Single verdankt und
  • warum es den Beruf des Steuerberaters in Estland nicht braucht

Lass dich inspirieren von den Möglichkeiten eines sozialen Rechts auf Internetzugang und eines Staates, der den öffentlichen Raum als Plattform sieht!

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Über Robert Krimmer

Robert Krimmer ist Experte für digitale Transformation, Unternehmer und ehemaliger Professor für eGovernance. Der gebürtige Österreicher lebt in Estland, von wo aus er erfolgreich als internationaler Unternehmer tätig ist.


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